von Günter Lau
Der Zweck jeder Organisation, die unter Theta-Bedingungen erschaffen wird, ist “würdigen, dienen, behüten und erschaffen” – gemäß dem grundlegenden Sinn des Menschen in der Schöpfung. Sie ist nicht als hierarchische Leitungs-Organisation gedacht, sondern sie versammelt lediglich die anerkannt fähigsten Menschen aus unserer Mitte, um den größtmöglichen Nutzen für die Schöpfung und insbesondere für die Menschen zu erzeugen. Und Derartiges ist potenziell dringlicher denn je.
Alles beginnt mit einer Frage, nicht nur lernen! Der Visionär in mir hat sich daher die Frage gestellt, wie eine Organisation aussehen kann, mit der alles beginnen kann. Und die zweite Frage: Welche Aufgaben hat eine solche Organisation? Die erstaunlichen Antworten formten eine Organisation 2.0.
Und wieder musste ich demütig erkennen, dass die Ideen dazu nicht neu waren. Sie reichten in mir mindestens 30 Jahre zurück, zu Vine DeLoria und Shakti Gawain, und die waren offensichtlich Teil einer Menschheitsvision, die potentiell noch deutlich älter ist. Sie wurde in und mit mir nur erneut erinnert.
Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte haben sie mich immer wieder zu Bruchstücken von Lösungen, Entwicklung von Fähigkeiten und Begegnungen mit wissenden Menschen geführt, ohne dass ich einen Gesamtzusammenhang erkennen konnte. Erst die intensive Beschäftigung mit Theta/Delta und die neue Zeitqualität hat nun dazu geführt, dass sich das Puzzle ordnete und ein Plan für eine solche Organisation 2.0 entstehen konnte.
Und die fröhliche und zugleich ernstgemeinte Erkenntnis einer Zielsetzung des “Experiments Menschheit”: “Wir wollen das Rad immer wieder neu erfinden!” <Stefan Sohst>
Noch klarer, nicht nur weil wir wollen, sondern weil wir müssen. Denn das “Rad” muss sich entwickeln, sich immer wieder neuen Bedingungen anpassen. DAS ist Schöpfung - wie sie sich überall zeigt und beobachten lässt. Und Mensch als Schöpfer mittendrin. Interessanterweise bestimmen nicht wir das, sondern die Kinder, die ihre Zukunft (er)kennen und ersinnen - ihr Sinn geben - nicht wir Erwachsenen (s. Khalil Gibran und Mikhail Schetinin).
Aber beginnen wir zunächst mit etwas anderem Wichtigen. Professor Dr. Gerald Hüther liefert uns einen Kompass für unsere zunehmend komplexer werdende und von ökonomischen Kriterien bestimmte Welt, ohne den wir nach seiner Aussage Gefahr laufen, die Orientierung zu verlieren:
"Unsere Würde (Anmerkung: wieder) zu entdecken, also das zutiefst Menschliche in uns, ist die zentrale Aufgabe im 21. Jahrhundert." (aus: "Würde - Was uns stark macht - als Einzelne und als Gesellschaft")
Denn wir alle wollen in unserem Herzen nicht nur in Würde sterben - selbst das ist in der Corona-Krise bereits ein seltenes "Gut" geworden - nein, wir wollen in Wirklichkeit auch erst einmal in Würde leben. Trotz, dass in unserem deutschen Grundgesetz in Artikel 1 steht: "Die Würde eines Menschen ist unantastbar", treten wir das offensichtlich achtlos mit Füßen, auch für uns selbst, indem wir beispielsweise Arbeiten verrichten und Situationen ertragen, die einfach nur würdelos sind.
Welche Botschaft senden wir unseren Kindern, wenn wir es selbst nicht können und zudem sogar von ihnen verlangen, dass sie es uns gleichtun?
Im Prinzip gilt das auch für alle Lebewesen auf dieser Welt und ganz besonders auch für unser aller „Mutter“, die Erde, die uns (er)trägt und ernährt und aus der all unsere Zellbausteine stammen. Leider scheinen wir das vergessen zu haben, oder sogar teilweise bewusst verdrängt und abgeschafft zu haben in unserem Kalkül – einem sehr männlichen Kalkül.
Weibliche und männliche Prinzipen
Im Laufe meiner Entwicklung als Manager (in Beta) ist mir etwas aufgefallen: Dass das männliche Prinzip spitz konzentriert auf die jeweilige Aufgabe ist. Damit kann es sehr erfolgreich diese Aufgaben umsetzen. Die Folgen davon sehen wir um uns herum. Dass hauptsächlich Männer „ihre“ Aufgaben zwar erfolgreich umgesetzt haben, aber völlig das Umfeld aus dem Blick verloren und Zerstörung und Chaos hinterlassen haben. Es fehlte klar die ganzheitliche und ordnende “Überlebens“kraft des Weiblichen, die aufgrund des „Erfolgs“ des Männlichen, immer stärker zurückgedrängt wurde.
Daraus entstand meine damalige Erkenntnis, dass unsere Führung weiblich sein sollte. Das Männliche gehört in die zweite Reihe, in die beratende Funktion. Dort kann es seine volle Kraft entwickeln, ohne in Zerstörung und Chaos zu gehen. Weil es durch das Weibliche gefiltert und eingeordnet wird. DAS ist natürlich, selbst wenn das Männliche immer wieder behauptet: „Schau, wie erfolgreich ich bin.“ Es ist es nicht, langfristig gesehen.
In der Rückschau bin ich damit auch im Einklang mit Bert Hellinger: „Der Mann bekommt den ersten Rang, - wenn er das weibliche Prinzip unterstützt!“ Wenn er das eben nicht tut, sondern Chaos und Zerstörung auslöst, dann rückt er auf den zweiten Rang und das Weibliche auf den ersten.
Stellt euch vor, es gäbe etwas, was die Menschheit in diesem Sinne - insbesondere im Sinne der Würde aller - eint und gemeinsam voranschreiten lässt. Wäre das nicht wundervoll?
Während unserer Arbeit haben wir die heilende und einende Kraft von Theta und Delta kennen lernen dürfen. Das, was ihr bis jetzt gelesen habt, stammt alles daraus. Sobald wir im Theta- oder Delta-Zustand waren, waren wir nicht nur extrem produktiv, sondern wir haben wie auf Wolke sieben geschwebt und waren uns stets einig - ernsthaft und freudig lachend zugleich. Ja, das geht!
Das hat uns ermutigt, immer weiter zu gehen und immer weiter zu denken. Ein ultimativer Ausdruck dessen ist dieser Artikel und die Idee der Gründung der Jonathan.Foundation®. Diese Entwicklung darf man getrost als rasant bezeichnen. Es war und ist wie eine Reise in eine andere Welt.
Eine Traumwelt? Nein, keineswegs, inzwischen sind die ersten #Gruppen und #Schwarm-Gruppen entstanden. Und gehen ihren Weg. Sie finden ihre eigene Vision und klären ihre eigenen Fragen - völlig auf sich gestellt, - weil sie es können. Wir sind und bleiben in Kontakt und tauschen uns aus über unsere Erfahrungen - der Beginn eines endlos großen Schwarm-Netzwerks. Ja, das Netzwerk hat begonnen zu existieren, ist produktiv, und breitet sich aus.
Wir wagen es kaum, zu denken, dass es so weitergeht, und tun es trotzdem. Weil Theta uns vorantreibt und nicht mehr loslässt. Das bewusste SEIN in Theta hat sich tief in uns eingegraben und bestimmt unser Denken und Handeln. Nicht wie ein Zwang, sondern im Gegenteil, wie eine Befreiung. Stellt euch vor, es ginge der ganzen Menschheit so. Was für ein Gedanke?
Nutzung des vollen Potentials
Wenn wir uns dieses Bild anschauen, stellen wir fest, dass unser Erleben während der Prozesse kein Wunder ist – und trotzdem ist es offensichtlich ein Wunder, die unser Schöpfer in uns geschaffen hat. Viele von uns haben es nicht gewusst und wissen es bis heute noch nicht: Unser Gehirn und unsere DNA wurden wesentlich leistungsfähiger geschaffen, als wir bewusst nutzen.
Es ist an der Zeit, dass wir unser volles Potenzial einsetzen. Denn. wenn wir es nicht tun, sehen jetzt alle, die bereit sind, hinzuschauen, was passiert: Wir sind an den Rand des Untergangs gekommen. Allein die bisherige Abholzungsgeschwindigkeit in unseren Wäldern reicht schon aus, der Menschheit nur noch eine zehnprozentige Überlebens-Wahrscheinlichkeit zu bescheren, wie brasilianische Forscher herausgefunden haben.
Nur ein Faktor - neben Klimakrise, Energiekrise, Artensterben, Pandemiekrise, Konflikten, Terrorismus und wie die anderen Faktoren auch noch alle heißen mögen - reicht schon aus, uns alle in den nächsten 20 bis 200 Jahren, so die Schätzungen, in den Abgrund zu reißen, wenn wir das Ruder nicht herumwerfen und unseren realen Egoismus in Altruismus verwandeln. Beides liegt in uns, in unserem Gehirn, dicht nebeneinander. Und wir haben die Chance, zu wählen, - weil wir es können. Treffen wir gemeinsam die richtige Wahl?
Mahnende Worte. Ich weiß. Aber tief in uns wissen wir alle, dass sie richtig sind. Bereits vor vielen Jahren, war es 11:55 Uhr, Fünf vor Zwölf, wie wir es gerne nennen. Inzwischen ist die Zeit weiter vorangeschritten, im Sinne von: Es ist kritischer geworden. Wenn wir den Analysen der brasilianischen Forscher vertrauen wollen, und warum sollten wir nicht, denn es gibt genügend Anzeichen überall, dann bewegen wir uns derzeit im Sinne der Zeit für die Existenz von Menschen, offensichtlich im Bereich von 11:59 Uhr, also kurz vorm Exitus. Und ein Exodus, auf einem anderen Planeten, ist noch weit außerhalb unserer Reichweite.
Den Grund - und den initiierenden, lösenden Weg aus dieser Situation - hat Shakti Gawain in der zweiten Auflage ihres weltweiten Bestsellers "Leben im Licht" bereits 2004 beschrieben. Sie hat in ihrer Arbeit mit sich selbst und den Menschen herausgefunden, "wie wichtig es ist, mit unseren verdrängten Energien, unserer "Schattenseite", zu arbeiten und sie zu integrieren. Dadurch hat der Ausdruck "Leben im Licht" für mich heute eine tiefere Bedeutung bekommen. Er bezieht sich auf die Bewusstheit und Harmonie, die entstehen, wenn wir uns die vielen unterschiedlichen Aspekte in uns bewusst wahrnehmen, akzeptieren und ausdrücken. auch die Teile, die wir fürchten und ablehnen."
Wenn wir also nicht die Augen verschließen wollen, vor unseren "Schattenseiten" und wohin sie uns gebracht haben, und den Kopf in den Sand stecken wollen, dann bleibt nur eins: Kluges und bewusstes gemeinsames Handeln mit Theta/Delta-Unterstützung.. Gemeinsam! Jetzt! Es gibt keine Alternative! Ja, doch: Kopf in den Sand und Augen zu ...
Also, strengen wir doch besser unser Köpfchen an. Wir können es - nicht nur im Schlaf! Theta- und Delta-Zustände sind, wie das Bild zeigt, nicht nur schlafend zu erreichen. Über unsere Möglichkeit zur Meditation sind wir in der Lage, nicht nur sämtliches Wissen des Universums auf einfache Weise downzuloaden, sondern auch den göttlichen Plan bewusst zu erfahren. Wir haben es ernsthaft nicht verdient, zu überleben, wenn wir es nicht tun. Aber egal wie wir über diesen Satz denken, beides geschieht bereits: Die potentielle Vernichtung der Menschheit und die bewusste Nutzung von Theta und Delta.
Die Vision ist klar und einfach: So weiter handeln wie bisher und es folgen Leid und Tod oder konzertiert voranschreiten, gemeinsam, ohne Angst, ohne Misstrauen, weder dem göttlichen Plan noch unserem Nächsten gegenüber. Was bleibt uns Anderes übrig?
Die Vision Jonathan Foundation® - ein Beispiel für Organisation 2.0
Es ist mir nicht wichtig, genau diese unsere Vision, die Vision hinter der Jonathan. Foundation®, umzusetzen. Sie ist nur ein Beispiel, eines, das funktionieren kann. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass mit der Nutzung von Theta und Delta noch ganz andere, neue Visionen entstehen, die noch nutzbringender und wirksamer sind als diese.
Vielleicht existieren sie bereits, nur sind sie mir noch unbekannt oder bereits wieder gestorben, weil ihr Wert nicht erkannt wurde oder aus egoistischen Gründen vernichtet wurde, wie so oft. Nur lasst uns jetzt beginnen und nicht länger warten auf etwas vielleicht heilbringenderes Besseres in naher oder ferner Zukunft. Fangen wir jetzt an, mit dem was wir haben, und lassen uns in Zukunft von dem Besseren, das dann vielleicht entsteht, ergänzen – hinzumischen nenn wir das.
Das jetzige ist, so Gott will, machbar und hilfreich - oder die Menschheit stirbt an ihrer grenzenlosen Dummheit, wie Albert Einstein es vorausgesehen hat, als er sagte:
„Es gibt zwei Dinge, die unendlich sind: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim ersten bin ich mir nicht ganz sicher.“
Bitte, lasst es uns wenigstens versuchen, ihm das Gegenteil zu beweisen! Lassen wir es nicht zu, dass er uns aus dem Grab heraus noch einmal die Zunge herausstreckt und uns auslacht! Endgültig aus-lacht!
Wie ist würdigen, dienen, behüten und erschaffen denn gemeint? Zunächst einmal steht die Schöpfung im Vordergrund. Ihr Erhalt ist die Lebensgrundlage von Allem und entsprechend zu würdigen. Alle wissen das, aber im Alltag und im Überlebenskampf wird diese simple Tatsache schlicht aus den Augen verloren. Solches geschieht aus bekannten Gründen im Beta-Zustand sehr leicht und häufig. Auch weil der Blick auf die Zusammenhänge verstellt oder aus kurzsichtigen, selbstsüchtigen Überlegungen heraus ignoriert wird.
Sobald wir aber im Theta-Zustand sind und die Informationen und das Wissen aus dem Universum abholen - oder die Sicht auf den göttlichen Plan im Delta-Zustand erhalten und dadurch übergeordnete Visionen geschenkt bekommen - ändert sich nicht nur unsere Sicht, sondern auch unser Verhalten und unser Handeln. Wir kommen auch im Beta-Zustand in ein ganzheitliches Verhalten und in die ursprüngliche, menschliche Form zurück.
Erst durch die volle Nutzung unserer in uns ruhenden, schöpferischen Möglichkeiten können wir auch menschlicher im ursprünglichen Sinne sein. Wir bekommen ein Bewusstsein für würdigendes und behütendes Dienen, werden bewusst Teil der Schöpfung und beginnen selbst im Sinne der Schöpfung zu erschaffen.
Was ihr hier seht, ist die #Organisation und #Projektorganisation der zukünftigen Stiftung Jonathan.Foundation®.
Auch die Organisation der Jonathan.Foundation® unterliegt der Rahmenbedingung von Würdigen, Dienen, Behüten und Erschaffen - sie hat sie geradezu "erfunden".
Alle Teile der #Organisation sowie die unabhängigen #Schwarm-Gruppen und #Lernorte organisieren sich optimalerweise in Form der 7(+1)-Regel bzw. mit entsprechenden #Ältestenräten.
Die Stiftung selbst wird repräsentiert durch einen #Stiftungsrat oder #Rat der Weisen (bestehend aus 7(+1) Delegierten der #Abteilungen) und seine Mitglieder werden in geeigneten Wechsel-Zyklen oder nach Bedarf ausgetauscht.
Die #Abteilungen sind jeweils Repräsentation eines 7er-Bereiches. Die jeweiligen Aufgaben werden definiert durch die #Funktionen, entsprechend der 7(+1)-Regel.
Der #Rat der Weisen, der den #Stiftungsrat bildet, stellt - unter Nutzung der höheren Gehirnwellenzustände - Rat in allen Fragen und Situationen bereit. Er bildet #Anleiter und #Lernassistenten aus und stellt sie den Gruppen zur Verfügung.
Der Sinn der #Projekte + #Initiativen dagegen, ist es, #Muster-Organisationen und -initiativen sowie #Modelle zur anschließenden Nutzung durch unabhängige, interessierte #Schwarm-Gruppen und #Lernorte zu entwickeln. Diese #Projekte + #Initiativen können auch als zeitlich begrenzte Projekte definiert sein, wenn sie z.B. ein Musterprojekt bis zur Serienreife führen, dann zur Verwertung an die #Schwarm-Gruppen weitergeben und sich danach wieder in die Organisation auflösen.
Ein #Stiftungsrat, wie dieser, der Jonathan.Foundation®, bildet den #Nukleus, den Ursprung, des Geschehens aufgrund einer #Vision und geht, wie dieser, idealerweise aus einer #Gruppe mit einer bestimmten Ausrichtung hervor. Seine Mitglieder werden entweder seiner jeweiligen Ausrichtung gemäß im Wechsel berufen oder bei Ausscheiden, aus welchem Grund auch immer, aus der Gesamtheit der ihr angeschlossenen Menschen von den anderen #Stiftungsrats-Mitgliedern auf Vorschlag berufen. Ein solcher Vorschlag anerkennt sie als geeignet aufgrund ihrer Weisheit, Ausrichtung und reife Persönlichkeit, als Teil einer Gemeinschaft, die den Vorschlag in Mehrheit mitträgt.
Wie ein #Ältestenratin einer #Projekt- oder #Schwarm-Gruppe sowie #Lernort ist der #Stiftungsrat primus inter pares (p.u.p.) für das Ganze. Er hat eine zugleich dienende und vorausgehende #Funktion, ähnlich dem #Anleiter in einer #Gruppe.
Unter seiner Obhut werden auch die zukünftigen #Anleiter ausgebildet und in die Welt gesandt, wo sie sich neu bildenden #Gruppen zur Verfügung stellen. Genauso wie die Mitglieder des #Stiftungsrates führen sie durch Weisheit, Vorbild und weises Vorausgehen und nicht durch Befehl und Gehorsam. Sie sind auf diese Weise richtungsweisend und der jeweiligen #Fach-, #Projekt- oder #Schwarm-Gruppe sowie #Lerngruppe in ihrer jeweiligen #Zielsetzung (meist auf Basis einer #Vision) dienlich. Sie werden daher von der jeweiligen #Gruppe berufen – wegen ihrer Art, Ausrichtung und Persönlichkeit genau passend zur #Gruppe. Der jeweilige #Nukleus ist also die #Gruppe, die ihn beruft, und ihre Ausrichtung und nicht der #Anleiter selbst.
Dieser #Stiftungsrat der Jonathan.Foundation® folgt in seiner Ausrichtung den wesentlichen weisen Ideen der Möwe Jonathan, wie sie in dem gleichnamigen Buch von Richard Bach dargelegt sind. Er möchte vor allem, dass jeder Mensch, jedes Wesen, seinen höchstmöglichen Ausdruck finden und leben kann und somit der Gemeinschaft optimal dienen kann -in der Weise wie ihn/es die SCHÖPFUNG vorgesehen hat und ihn/es in ihrer unendlichen Weisheit dafür ins Leben berufen hat – wie jedes Lebewesen bzw. überhaupt jegliche Materie. In diesem Sinne hat Würdigen und Frei-Lassen oberste Priorität.
Der #Stiftungrat ist auch Bewahrer des „Alten“, für die Gemeinschaft Nutzbringendem, und zugleich #Anleiter für das „Neue“, dass aus der Mitte der Gemeinschaft durch #Visionen entstehen will.
Die Gründung einer Stiftung ist essentiell und zielführend für die #Organisation, weil sie eine dauerhafte Ausrichtung des Geistes dieser #Organisation, wie hier im Überblick beschrieben, ermöglicht. Das legt ihre Satzung fest. Auch diese wurde mit Theta- und Delta-Zuständen bereits weitgehend heruntergeladen bzw. verfeinert - zunächst als generelle Vision und dann immer tiefergehend entrollt.
Die eigentliche “Musik” spielt jedoch in dem, was ich #Schwarm-Gruppe und #Lernorte getauft habe. Das sind völlig selbständige und unabhängige Einheiten, bestehend aus mehreren Familien und anderen Zusammengeschlossenen, die sich lediglich nach unseren Konzepten organisiert haben und ansonsten ihr völlig Eigenes machen bzw. #Modellprojekte oder #Initiativen down to Earth bringen. Das können Vereine sein, Stiftungen, Projekte, Mehrgenerationen-Häuser, Bildungsstätten, CoGrowing Spaces, Zweckbetriebe oder außerschulische Lernorte und vieles mehr. Im Sinne der Stiftung entrollen sie damit die Vision immer klarer und feiner.
Egal, was daraus wird, ob eine weltumspannende Bewegung oder lediglich eine Inspiration für andere, bessere Formen. In beiden Fällen hat die Vision ihre Aufgabe erfüllt.
„Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele gemeinsam.“ (Friedrich Wilhelm Raiffeisen, ein Sohn meiner Heimatstadt Neuwied). Mit Hilfe von Theta/Delta in jedem Fall.
© Jonathan.Academy, 2020
* Etwas zum besseren Verständnis: Der „#“ bedeutet, dass sich das gewählte Wort unter-scheidet vom üblichen Verständnis, nämlich als ein Symbol mit sehr viel mehr Inhalten als das zugrunde gelegte Wort in seiner üblichen Definition. „#“ bedeutet hier insbesondere nicht Leitungs- oder Steuerungsfunktion, sondern vielmehr Dienstleistung.
Literatur:
Gerald Hüther, Würde - Was uns stark macht - als Einzelne und als Gesellschaft
Richard Bach, Die Möwe Jonathan
Shakti Gawain, Leben im Licht
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